... sind Lesungen für die 2. bis 9. Klassen, die den Kindern Spaß machen und die Lust an Büchern und Geschichten vermitteln sollen.
... sind in Corona-Zeiten auch digital möglich. In meinen Online-Lesungen lese ich weniger (kein Kind möchte einem Monitor lange beim Vorlesen zuschauen),
sondern spreche mehr mit den Kindern übers Bücher schreiben und Ideen finden. Damit sind es keine Kopien normaler Lesungen, haben aber ihren ganz eigenen Reiz, weil ich dabei auch mal einen
Rundgang durch mein Arbeitszimmer machen kann, wo meine Bücher entstehen.
... gliedern sich in vier Teile:
1) Begrüßung / Vorstellung / Einleitung
2) Lesung, bei der ich auch Bilder aus meinen Büchern zeige. Falls das Buch von Heribert Schulmeyer illustriert wurde, sind das Originalzeichnungen.
Bei DER PFAD zeige
ich Fotos, die ich aufgenommen habe, als ich den Weg der deutschen Emigranten 1941 über die Pyrenäen zur Recherche selber gegangen bin. Außerdem erzähle ich, wo sich der Roman und der Film
unterscheiden. Und vor allem, warum das so ist.
3) Fragerunde, in der die Kinder mich (fast) alles fragen dürfen, und ich übers gelesene Buch, Schreiben, Ideen finden, Bücher machen etc. erzähle
4) Signieren von Autogrammkarten. In Bücher, die Kinder von zuhause mitbringen, schreibe ich selbstverständlich auch gerne eine Widmung
... dauern etwa 1 h zzgl. Signieren.
... benötigen:
vor allem Kinder ;-) Dabei rate ich derzeit für die
Generell ist meine Erfahrung: Je kleiner der Rahmen, desto mehr haben die Kinder von der Lesung. Veranstaltungen mit mehr als 100 Besuchern müssen vorher mit mir abgesprochen werden.